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Arlou


KARIBIK – erstmal Richtung Süden

2. Kapitel in dem wir Oma Barbara und Opa Pipe an Bord begrüßen, das Fort Rodney besichtigen, frischen Tunfisch essen und die Unterwasserwelt der Tobago Cays erkunden

Wir bedanken uns für den folgenden Reisebericht von Opa Pipe (Fridolin Piwonka), den wir mit Bildern bestücken durften.

Martinique – Tobago Cays und zurück mit der ARLOU

So, 26.02.2017
Alles ist gepackt. Um 07:30 geht der Regionalzug von Ludwigsburg nach Stuttgart. Wir erreichen den ICE nach Frankfurt und haben theoretisch drei Stunden Zeit bis zum Abflug. Es reicht noch für einen Kaffee. Der Flug ist ok, um ca 17:00 Uhr Ortszeit sind wir in Fort de France (10 h Flug, 5 h Zeitverschiebung. Mit Taxi (100 €) zur Marina Le Marin, anders geht’s nicht. Wegen des Karnevals muss auch noch ein Umweg gefahren werden.

Lucie und Moritz kommen uns auf dem Steg entgegengerannt. Die Freude! Provisorisches Einziehen. Abendessen im Marine-Restaurant.

Mo, 27.02.2017 Rosenmontag
Nach ausgiebigem Frühstück ist der Supermarkt geschlossen. Also verschieben wir den Einkauf auf Dienstag und verchillen den Tag. Die Marina Le Marin ist ein sehr schöner Platz. Wir kennen ihn schon von früher. Abendessen im Sansibar, 10‘ zu Fuß, teuer und mäßig. Wir hatten es besser in Erinnerung.

Di, 28.02.2017 Faschingsdienstag
Nach dem Frühstück gehen wir einkaufen. Der Supermarkt ist gut sortiert eingeschlossen günstige Weinangebote, und wir verproviantieren uns für die Tour zu den Tobago Keys. Zur Stressvermeidung verschieben wir das Auslaufen auf Mittwoch. Den Liegeplatz können wir behalten. Barbara und Fridolin tippeln noch zur Markthalle, um frisches Gemüse und Obst zu holen. Abends gibt es das Ossobuco aus dem Supermarkt, das mir im Druckkochtopf fast anbrennt (ging gerade noch), dazu Stangensellerie und Kartoffeln. Segler protokollieren immer ihre Abendessen, wohl als Erinnerungs-Fixpunkt. Das war bei Chichester schon so, bei Rolfs Reiseberichten und bei Fabians Atlantiküberquerung auch.

Mi, 01.03.2017
Nach dem Frühstück letzte Vorbereitungen. Ca 13:15 legen wir ab. Nach der Ausfahrt, die etwas verzwickt ist, setzten wir die Passat-Fock und das zweifach gereffte Groß. Es ist mehr Wind als im Spätfrühling.
Um ca 17:30 sind wir in der Rodney Bay (St. Lucia), immer wieder ein schöner Ankerplatz. Die Marina sei auch sehr schön, berichtet Fabian
Abends gibt es Stampf mit Würstchen und Sauerkraut. Die Kinder hauen rein. Die beiden sind richtig gut drauf und leben an Bord, als hätten sie nie was anderes gemacht. Nun, die Reise macht ja schon einen großen Teil ihres Lebens aus.
Nachts wird ein Ankermanöver gefahren, da wir zu dicht auf den Hinterlieger gekommen sind.

Do, 02.03.2017
Lang geschlafen, ausführliches Frühstück. Piwe und Suse fahren zum Einklarieren in die Marina. Das ist in den kleinen Antillen etwas lästig. Wir spielen derweil mit Lucie und Moritz das mitgebrachte Karten-Quirkle. Sehr nett mit den Kindern. Lucie lernt schnell. Um ca 15:00 Uhr machen wir uns mit dem Schlauchboot nach Pidgeon Island auf (250m), um auf das alte Fort Rodney hinauf zu steigen. Es geht steil bergauf. Oben ist eine Schießplattform. Die alten Kanonen sind noch da. Wir laufen durch den Park wieder hinunter. Auf der Windseite steht die Brandung auf den Damm, der die Rodney Bay erst zu einem guten Ankerplatz macht.

Zurück auf der ARLOU gibt es erst mal einen Sundowner. Dann kocht Suse das Abendessen. Barbara spielt mit Moritz das Fußballratespiel. Mit Lucie und Moritz ist es sehr vertraulich, so, als hätten wir uns erst vor drei Tagen getrennt und nicht vor acht Monaten in Sizilien bzw. vor vier Monaten in Madeira.

Fr, 03.03.2017
Fabian fährt zum Ausklarieren mit einem Tag plus. Um die Mittagszeit gehen wir Anker auf. Am späten Nachmittag sind wir vor den Pitons nahe Souffrier an dem bekannten Platz an einer Boje. Wir bekommen auch einen Thun von 2 kg (yellow), sehr gut, wie sich später herausstellt. Zum Abendessen gibt es dann die eine Hälfte des Thun mit Christophinen-Gemüse, sehr köstlich beides.

Sa, 04.03.2017
Eigentlich wollen wir um 07:00 Uhr los, um die 50 sm bis Bequia bequem zu schaffen. Leider hat sich die Boje mehrfach gedreht, und wir brauchen fast eine Stunde, um unsere Leinen zu klarieren. Um 08:00 Uhr geht es dann los, Brote zum Frühstück werden ins Cockpit gereicht.
Beseglung wieder zweimal gerefftes Groß und Passatfock. Es läuft gut. In der Abdeckung von St. Vincent geht der Wind etwas zurück und dreht hin und her. Aber es gibt keinen größeren Zeitverlust. Schließlich kommt das freie Stück zwischen St. Vincent und Bequia. Die von Navionics vorhergesagte Ankunftszeit dort schwankt zwischen 17:30 und 20:00 Uhr. Aber schließlich erreichen wir den angestrebten Ankerplatz vor dem Princess-Margareth Beach um ca 18:00 Uhr. Es ist voll in der Admirality Bay, aber wir finden einen guten Ankerplatz. Zum Abendessen gibt es die zweite Hälfte des Thuns mit Nudeln (Suse), wieder köstlich.

So, 05.03.17
Nach dem Frühstück (10:45) fahren wir alle zum Einklarieren und Obst kaufen mit dem Schlauchboot in den Ort. Beim Einklarieren werden wir in Summe 90 US$ los. Am Nachmittag machen wir einen Strandausflug. Lucie und Moritz plantschen mit zwei Mädchen (ca 10 Jahre). Um 17:30 geht’s zurück zum Schiff. Suse macht Karotten mit Kartoffeln und den restlichen Würstchen.

Mo, 06.03.2017
Jetzt wollen wir endlich das Horseshoe Reef anlaufen. Das schaffen wir auch ohne große Mühe, ca 25 sm. Der Bojenhelfer begrüßt uns mit „Welcome in Tobago“. Es weht ganz ordentlich, aber der Schwell ist erträglich. Wir gehen in der Nähe der kleinen westlich gelegenen Insel an eine Boje, sehr schön mit einem kleinen Strand im Rücken, in der Nähe unseres Ankerplatzes von 2013. Weiter draußen hinter dem Riff liegen jede Menge Boote. Das Wetter sieht ruhig aus.
Abends gibt es Paprikaschoten mit Reis. Danach haben wir erstmals einen musikalischen Abend. Lucie singt sehr schön. Jim Knopf: Eine Insel mit zwei Bergen. Es regnet auch nochmal, und der Wind pfeift stärker als vom Wetterbericht vorausgesagt. Um 23:00 Uhr landen wir schließlich alle in der Koje.

Di, 07.03.2017
Der Wind pfeift die ganze Nacht durchs Rigg und steht auch noch bis zum späten Vormittag durch. Wir wollen trotzdem hier bleiben, sagen aber das ursprünglich ins Auge gefasste Grill-Lunch ab. Es findet hier an der Windseite auch nicht statt.

Der Wetterbericht sagt für die nächsten Tage gleichbleibend voraus, also 5-6 Bf, am Do und Fr von ENE mehr auf E drehend, für uns ja nicht ungünstig für die Rückfahrt.
Piwe, Suse und die Kinder Fahren mit dem Schlauchboot in Richtung Riff zu der kleinen, direkt dahinter liegenden Insel mit Sandstrand. Die Kinder kommen begeistert zurück. Lucie hat das erste Mal geschnorchelt. Alle haben viele Fische gesehen, Fabian einen Barrakuda und einen großen Rochen. Lucie und Moritz haben kleine Neopren-Anzüge und sehen sehr sportlich aus.

Wir denken über die Rückfahrt nach. Wir wollen via Canouan zum Übernachten und Ausklarieren (+1 Tag) irgendwo an der ruhigen Westseite von St-Vincent eine Bucht suchen und dort über Nacht ankern.

Abends gibt es Farfalle mit Christophinen, sehr lecker.

Mi, 08.03.2017
Ruhiger Morgen. Nach dem Frühstück setzen wir auf die nahegelegene (100m) kleine Insel über (Barbara bleibt an Bord), treffen eine Familie mit Kind aus Neuseeland mit Mutter aus Deutschland, die Piwe und Suse am Vortag kennengelernt hatten. Nach ausführlichem Baden der Enkel laufen wir über die Inselkuppe (ca 50m über dem Meeresspiegel ). Man hat von hier oben eine wunderbare Aussicht auf das gesamte Horseshoe Reef. Das Meer leuchtet in allen Farben von blau bis hellgrün.

Auf der Westseite des Inselchens ist ein primitiv gezimmertes Restaurant aufgebaut. Wir sehen einige Leguane. Ein kurzer Weg führt um die Insel herum zurück zu unserem Strand.

Ein Gruppenfoto der jungen Familie unter Palme wird noch gemacht und dann geht’s zurück zur ARLOU.

Wir machen Klarschiff, gehen Anker auf und nehmen die nahe Durchfahrt nach Westen. Unter Maschine fahren wir die paar Meilen bis zu einer Bucht nördlich des Orts Canouan, die auf der Karte gut geschützt aussieht. Man soll doch hin und wieder das Hafenhandbuch ernst nehmen, denn wir finden dort den beschriebenen langen Schwell aus Norden und starke Fallböen aus NE vor. Wir bleiben trotzdem da. Der Ankerplatz ist an sich nicht schlecht und landschaftlich sehr schön. Aber die kräftigen Fallböen gibt es die ganze Nacht. Mehrmals zeigt uns die akustische Warnung, dass wir aus dem zulässigen Schwoikreis herauskommen.

Do, 09.03.2017
Durch die nächtlichen Böen ist der Anker ungefähr 30 m geslippt, zum Glück gab es genug Raum. Um 06:00 sind alle wach. Wir verzichten auf das Ausklarieren in Canouan, was bedeutet, dass wir bis zur Wallilabou-Bay zum Ausklarieren fahren müssen. Der Wind kommt immer noch aus ENE, also Maschine mit Stützgroß, immer noch zwei Reffs. Die zwei Reffs bleiben übrigens währen der ganzen Tour. In der Abdeckung von St. Vincent ist es ruhig und wir sind um 13:00 Uhr in der Wallilabou-Bay. Nach glücklosem Bojenversuch (zu eng) ankern wir standardmäßig auf 16 m mit 40m Kette und Leine an Land mit Hilfe und Obulus. Auch die Obstverkäufer sind wieder da, hier in Ruderbooten oder auf gepaddelten Surfbrettern. Wir kaufen etwas Obst, denn unser Vorrat aus Martinique hat schon drastisch abgenommen.

Wir müssen hier ausklarieren. Um 17:00 Uhr kommt die Customs-Dame. Danach wollen wir noch zu Polizeistation für den offiziellen Ausklarierungsstempel und Brot kaufen. Brot kaufen wir von einem fahrenden Händler. Wir sind gerade an der richtigen Stelle und eine wartende Mammi sagt uns, dass der fliegende Brotverkäufer gleich kommt. In Wallilabou gibt es keinen Bäcker. Danach geht es mit dem Van (Bus) für 1EC pro Nase über den Hügel ins Dorf zur Polizei, ein Erlebnis für sich.. Aber wir bekommen unsere Stempel, auch wenn der Polizist nebenbei einen Film auf seinem Handy ansieht. Die Kinder sind derweil auf dem Spiel-/ Bolzplatz und Moritz kann sich mal wieder richtig austoben.

Ein Amateurführer fischt uns auf und führt uns zu einem frisch gefangenen Walbaby, 2,5 m lang und 60 cm dick, der von der Fischereigenossenschaft am nächsten Tag an die Bevölkerung verkauft (verteilt?) werden soll.

Inzwischen ist es dunkel und unser Führer will uns ein Taxi vermitteln, das aber bis zu unserem Ankerplatz 50 EC kosten soll. Nach einigem Warten nehmen wir aber doch wieder den Kleinbus für 1 EC pro Nase und haben das Vergnügen, dass uns der Fahrer zum Abschied das Deutschlandlied vorsingt, allerdings ohne Text, aber mit allen Wiederholungen. Er wollte nur die ersten Worte wissen (Unity and Right and Freedom). Barbara und ich hatten es vor Jahren schon mal in Bequia als Kirchenlied in der Methodistenkirche gehört.

Schließlich sind wir wieder in der Wallibalou-Bay und setzten zur ARLOU über. Es war ein witziger Nachmittag, der uns das Leben der kleinen Leute auf St.Vincent vorgeführt hat. Es ist noch Wein an Bord… Mit den Enkeln sind solche Ausflüge immer sehr witzig.

Fr, 10.03.2017
Nach gemütlichem Frühstück gehen wir ca 09:30 Uhr Anker auf. Ein Surfbrett-Mann macht unsere Landfeste los. Es ist noch ziemlich ruhig, wird aber dann bei der Überfahrt nach St.Lucia zwischen den Inseln ziemlich hackig. Leider kein Anliegekurs, also weiter Maschine und 2x gerefftes Groß, zwischendurch immer wieder Regen, wie man’s kennt.
Wir lassen die Pitons an StB liegen, weil wir möglichst ohne große Formalität übernachten wollen, ebenso die Marigot Bay, und wollen gegen 21:00 Uhr in der Rodney Bay ankern.

Aber ein paar Meilen vorher geht der Motor plötzlich aus, gleiches Thema wie damals nach Madeira, der Kraftstofffilter ist verstopft. Wir setzten die Fock und segeln mit dem Wind wieder gen Süden. Nach einigen Startversuchen geht die Maschine auch wieder an und wir zuckeln bei niederer Teillast wieder nach Norden. Die Maschine hält durch und wir ankern schließlich mit zwei Stunden Verspätung um 23:00 Uhr in der Rodney Bay. Das Einlaufen ist etwas knifflich wegen einiger unbeleuchteter Ankerlieger gegen das Stadtlicht.

Wir verspeisen die von Barbara vorbereiteten Kartoffeln mit Fromage blanc und gedünsteten Tomaten und fallen nach 2 Gläsern Wein in die Kojen.

Sa, 11.03.2017
Nach dem Frühstück helfe ich Fabian, den Wasserabscheider und die Kraftstofffilter zu wechseln. Vorsorglich hat er nach dem Madeira-Erlebnis Reserve an Bord. Wir schaffen das in einer Stunde und die Maschine springt auch ohne Entlüftung der Ventile wieder anstandslos an. Alles Paletti.

Also dann los. Leider hat der Wind nur unwesentlich geraumt, und wir konnten die gerollte, bauchige Passatfock noch nicht gegen die flachere Fock tauschen. Als ein alter Schoner an uns vorbeirauscht, reffen wir aus (ein Reff) und Fabian zieht die Fock mit einer Zusatzleine etwas runter, um sie flacher zu trimmen. So kommen wir schließlich unter Segeln mit bis 6 kn ganz gut in Fahrt und rauschen nun gegen Le Marin, ohne dass die Maschine mitlaufen muss. Schön, dass die Enkel mal ohne Maschinenlärm bleiben können. Aber für die etwas älteren Kinder ist es auch nett. Wir rutschen allerdings, bis wir bei Martinique unter Land kommen, etwa 2 sm nach Westen ab, die wir aber bei ruhiger See schnell hoch motoren können.

Zu allem Überdruss oder Vergnügen muss Suse noch zur Saling hoch, um die St.Lucia-Gastflagge zu entheddern, was ihr auch gelingt, und wir setzen die Trikolore. Nun können wir ordnungsgemäß in die Marina Le Marin einlaufen..

Wir müssen etwas warten, bis wir einen Platz zugewiesen bekommen, diesmal auf der Innenseite des Südstegs (698). Es ist fast windstill hier drinnen, also festmachen mit Mooring kein Problem.

Heute gibt es einen sehr guten portugiesischen Wein als Ankunftsschluck, der schon über den Antlantik mitgesegelt ist, köstlich. Es gibt warme Worte von allen für alle mit nur wenig und erträglicher Kritik. Danach gehen wir erst mal duschen. Etwas spät brechen wir zum Abendessen in das Marine-Restaurant auf. Alle finden etwas, und einen guten Rose gibt es auch. Entspannung ist angesagt. Zum Glück hat Fabian den Tisch mit dem Sofa gewählt, so dass Lucie und Moritz schon ein bisschen schlafen können, als ihnen die Augen zufallen.

Um 23:00 Uhr verlassen wir als fast letzte Gäste das Lokal, die Stühle werden schon hochgestellt. Die Kinder müssen zum Schiff getragen werden. Fabian und ich teilen uns noch ein Bier und dann geht’s in die Koje.

So,12.03.2017
Mit frischem Brot und Croissons vom Bäcker gibt es mit Rührei und frischer Honigmelone ein genussreiches und ausgiebiges Frühstück. Danach packen wir, letzte Spiele mit den Kindern, Fabian sortiert Bilder. Einklarieren im Marinebüro und Taxi bestellen. Mit dem Mietwagen hat es wegen des Sonntags nicht geklappt. Es werden Geschenke für die Daheimgebliebenen (Lola, Lisa, Emilio, Milena und Kindergarten) gebastelt und Bilder ausgewählt und ausgedruckt.

Zuletzt gehen wir noch die mir bekannten, potenziellen Ankerplätze für die Weiterfahrt durch. Für einen gemütlichen Abschiedskaffee reicht es nicht mehr. Der Taxifahrer ist schon da und so umarmen wir uns alle auf dem Parkplatz. Eine schöne Reise ist zu Ende.

Es ist für uns immer auch ein etwas trauriger Abschied, wenn die Kinder weiterreisen.

Wir sind um 16:30 am Flughafen, zahlen wieder unsere 90 € für das Taxi und haben noch genug Zeit für Kaffee, Wasser und Baguette-Stulle.

Um 20:00 Uhr starten wir, es geht zuerst nach Tobago zum Auftanken und Passagiere holen. Dann läuft alles normal über Nacht weiter, wir stellen unsere Uhren 5 h vor und am Montag- Nachmittag sind wir wieder zu Hause.

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